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Im Interview: BeeC

BeeC verbindet eSports mit Wohltätigkeit und bietet Unternehmen eine Möglichkeit, soziale Verantwortung und Marketing mühelos zu verbinden. Das Team aus sechs Leuten arbeitet an der Vision, ein etablierter Esport Event Organisator zu werden.


Wer seid ihr? Und was macht ihr?

Wir sind in der Esport Unterhaltungsbranche tätig und organisieren in diesem Bereich

Events für Wohltätigkeit, um Transparenz zu schaffen, aber auch Spenden zu sammeln für kleinere NGOs, welche nicht die nötigen Mittel für große Marketingausgaben haben. Bieten gleichzeitig Spielern die Möglichkeit an einem Turnier teilzunehmen und Spaß zu haben, Preise zu gewinnen und nebenbei etwas Neues zu lernen.


Wie funktioniert das Geschäftsmodell?

Wir wollen Transparenz erhöhen, vor allem für kleine NGOs und hier Awareness schaffen. Gleichzeitig wollen wir Firmen die Möglichkeit geben, durch uns die junge Zielgruppe anzusprechen, um ihrem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und junge Leute von einer Ausbildung zu überzeugen, aber auch generell ihre Marke bewerben und dabei wohltätige Projekte unterstützen. Für die Nutzer ist die Webseite kostenlos, kann uns aber durch Abonnements unterstützen.


Wie habt ihr die Finanzierung gestemmt?

Eigenkapital und Preisgelder von verschiedenen Orgas.


Was war die bisher größte Herausforderung auf eurem Weg?

Das erste Mal eine Firma zu gründen und seine Idee weiterzuentwickeln ist eine schwere Aufgabe und man fühlt sich sehr verloren am Anfang, da man mit sehr vielen verschiedenen Problemen konfrontiert wird, sowohl bürokratisch als auch finanziell. Hier ist mein Tipp, sich so früh wie möglich ein Netzwerk aufzubauen, um seine Idee weiterzuentwickeln und Hilfe zu erhalten, falls nötig.


Wo soll es hingehen – wo seht ihr euch in drei Jahren?

In drei Jahren sehen wir uns als etablierter Esport Event Organisator, welche mehrere zehntausende Zuschauer pro Event erreicht.


Was ratest du anderen Menschen, die gerade mit dem Gedanken spielen, ein Startup zu gründen?

Versucht eure Idee durchdenken und einen vorläufigen Plan aufzustellen, ein

Startup zu gründen erfordert viel Planung, aber auch finanziell nicht ohne Risiken. Immer zuerst abwägen, ob man sich die Gründung des Startups leisten kann und nicht auf eine Gründung “wetten”. Sollte das alles geklärt sein, würde ich es dringend empfehlen einfach zu gründen. Die Erfahrung die man dadurch mitnimmt ist immens und sehr empfehlenswert.

 

Weitere Infos:


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